Eine kleine Auszeit bei den Römern und Germanen - Willkommen in Colonia Ulpia Traiana
Fahrt vom 27. bis 29. Mai 2022 (3 Reisetage)
277 Kilometer insgesamt
Reiseblog Xanten
Mittelalterspiele und "Südsee" - in Xanten ist beides möglich
Fr., 27. Mai 2022, 1. Reisetag / 139 Tageskilometer / von Soest nach Xanten / Stellplatz "Zur Rheinfähre", 10 € pro Tag, Koordinaten: 51.6645708,6.4785496
Ziemlich spontan entscheiden wir uns an diesem langen Himmelfahrtswochenende zu einem kleinen Kurztrip, obwohl das Wetter für Ende Mai sehr bescheiden angekündigt ist. Daher fahren wir auch erst heute, am Freitag, obwohl ja schon gestern der Feiertag war. Aber Wetter- und Verkehrslage lassen uns erst einen Tag später entspannt aufbrechen.
Wir wollen nach Xanten. Dort reizen uns eigentlich gleich zwei Ziele: sowohl die beiden Baggerseen "Xantener Südsee" und "Xantener Nordsee", beide miteinander verbunden und umgeben von einem großen Wassersportzentrum, als auch der Archäologische Park Xanten mit den Überresten der römischen Stadt Colonia Ulpia Traiana (CUT), Deutschlands größtes archäologisches Freilichtmuseum.
Die kühlen 15° Celsius, angekündigte Regenschauer bei bewölktem Wetter und ziemlich viel Wind laden nicht gerade zum Baden ein (schade... wo ich doch seit ein paar Wochen stolze Besitzerin eines SUPs bin...). Aber man kann rund um die beiden Seen ja schon mal für zukünftige Trips die Lage sondieren und uns an diesem Wochenende erstmal auf den Besuch der mittelalterlichen Stadt Xanten und auf den Archäologischen Park fokussieren.
Freitagvormittag gegen Viertel nach elf Uhr geht's los und nach knapp zwei Stunden Fahrt kommen wir um kurz nach ein Uhr auf dem zuvor ausgeguckten Womo-Stellplatz "Zur Rheinfähre" direkt am Rhein gelegen an. Reserviert haben wir natürlich nicht, wie meistens. Der Platz gliedert sich in zwei Teile, einen kleineren für ca. 5-6 Wohnmobile mit gepflasterten Bereich, Strom und ungehindertem Blick auf den Rhein. Der ist natürlich belegt...
Wir weichen auf das größere Areal aus, geschottert, ohne jegliche Versorgung und mit zugewachsenem "Blick" auf den Rhein. Hier ist es (noch) ziemlich leer, es soll aber im Laufe des Tages auch auf diesem Platz alles voll werden.
Das Restaurant "Zur Rheinfähre" (hier zahlt man auch den Obolus von 10 €, eigentlich ziemlich viel für keinerlei Infrastruktur am Platz), versorgt mit leckerem Essen, so man es denn will und von hier aus setzt die kleine Fußgänger- und Radfahrerfähre quer über den Rhein ans andere Ufer über. Interessant zuzusehen, wie sich die Fähre im rechten Winkel zu den Schifffahrtsrouten der langen Schleppkähne hindurchmogelt. Da das Wetter besser ist als erwartet, können wir unseren noch von zu Hause mitgebrachten Kuchen vor dem Womo genießen.
Radtour in den Stadtkern von Xanten zum großen Mittelalterfest: das "Siegfriedspektakel"
Anschließend starten wir zu einer kleinen Radtour ins knapp drei Kilometer entfernte Xanten, um uns dort mal ein wenig umzusehen. Wir parken unsere Räder direkt am Archäologischen Park, aber da es schon um die vier Uhr ist, sehen wir heute von einem Besuch ab. Für den Park braucht man schon ein paar Stunden Zeit.
Gleich nach der Ankunft in der Stadt fällt hingegen das "Gelage" in den Grünanlagen vor dem Ost- und Nordwall der Stadt auf: an diesem Himmelfahrtswochenende findet hier wie jedes Jahr (wenn es Corona denn zulässt) das viertägige "Siegfriedspektakel" mit Mittelaltermarkt und Ritterspielen statt. Das wussten wir vorher gar nicht. Überall lassen sich in Leinen und Jute gekleidete "mittelalterliche Menschen", Gaukler und auch Ritter in ihren Rüstungen blicken, die das Leben von vor 500 Jahren mitsamt Handwerk und Ritterspielen nachstellen. Wir schlendern über die Anlage und schauen über der Mauer kurz den "Rittern" beim Lanzenstechen hoch zu Ross zu. Doch für 15 € Eintritt pro Person ist uns dieses teilweise doch recht verzerrte Bild des Mittelalters nicht wichtig genug. Hier ist eher Schau angesagt. Aber das mag jeder halten, wie er will.
Weiter in die Innenstadt von Xanten
Wir schlendern in den Stadtkern und schauen uns dort noch ein wenig um. Der kleinen Fußgängerzone folgend ist man schnell im Zentrum der knapp 22 000 Einwohner zählenden mittelalterlichen Stadt.
Weithin sichtbar ist der eindrucksvolle Dom St. Viktor, der an der Seite des großen Marktplatzes zu finden ist. Ihm statten wir auch im Inneren einen Besuch ab und schauen uns den Kreuzgang an.
Wir setzen unseren kleinen Rundgang fort, kommen am Rathaus vorbei und verlassen bald schon wieder den Stadtkern, da wir uns noch die beiden nahegelegenen Baggerseen "Xantener Nordsee" und "Xantener Südsee" anschauen wollen. Auskundschaften, ob SUP-geeignet...
Zum "Xantener Südsee" ganz in der Nähe der Stadt und des Archäologischen Parks
Nur wenige hundert Meter weiterradelnd vom Eingang "Stadtzentrum" des Archäologischen Parks aus trifft man auf den südlichsten Zipfel des "Xantener Südsees". Bei kräftigem Wind, der das ganze
Wochenende über andauern sollte, begrüßt uns eine große Seeterrasse im Umfeld des Hafenrestaurants "Plaza del Mar". Sehr nett hier! Überall aufgestellte Palmen in großen Pflanzkübeln
lassen tatsächlich ein wenig "karibische" Atmosphäre aufkommen. Baden darf man hier jedoch nicht. Im Grunde ist an dieser Seeseite nur das Bootfahren und Segeln erlaubt.
Jetzt, gegen Abend, ist gar nicht mehr so viel los am Wasser, obwohl bei dem starken Wind das Segeln doch die reinste Freude wäre (zumindest für geübte Segler...). Wir schauen uns noch eine Weile
um, bevor wir uns entschließen, einmal um den See zu radeln.
Rund um den "Südsee"
Will man den Südsee umrunden, ist man ziemlich genau acht Kilometer unterwegs. Ein geschotterter Weg nur für Fußgänger und Radfahrer führt direkt am Wasser entlang einmal rund ums Gewässer.
An der Nordspitze des Südsees befindet sich mit dem "Naturbad Xantener Südsee" das große Freizeitzentrum mit Bademöglichkeiten auf einer schmalen, sandigen Landzunge und der Möglichkeit, verschiedene Wassersportarten wie Windsurfen, SUP fahren, Katamaran segeln und Wasserski fahren an einer Seilbahn auszuprobieren.
Nur im Naturbad ist es möglich zu schwimmen, obwohl der See so viele andere schöne Möglichkeiten zum Baden hätte, vor allem an der Ostseite. Aber überall weisen viele Badeverbotsschilder auf den Schutz des Sees hin. Einerseits schön für die Natur, andererseits wird's bei geeignetem Wetter wahrscheinlich knallevoll an den wenigen Stellen, wo man schwimmen oder Wassersportarten betreiben kann.
Da es jetzt schon nach sechs Uhr am Abend ist, ist auch hier nicht mehr viel los. Nur ein paar einsame Wasserskifahrer trotzen Wind und Kälte und jagen in Neoprenanzügen mit Monoski und herkömmlichen Wasserski über Rampen und durchs Wasser.
Wir schauen den Wasserskifahrern eine Weile zu und setzen dann unseren Weg fort, nun an der Ostseite des Südsees wieder zurück zum südlichen Ende. Den "Xantener Nordsee" sparen wir uns jetzt, denn er scheint ähnlich aufgebaut zu sein. Dort gibt es allerdings auch einen Hausbootverleih. Den nördlichen See zu umrunden haben wir jetzt aber keine Lust mehr, denn so langsam knurrt uns der Magen und wir wollen gerne im Restaurant "Plaza del Mar" zu Abend essen.
Tolle Möglichkeiten zu baden oder SUP zu fahren - ist hier allerdings verboten!
Abendlicher Ausklang am Südsee im Restaurant "Plaza del Mar"
Gegen Viertel nach sieben Uhr sind wir wieder an der Südspitze und suchen uns ein windgeschütztes Eckchen hinter der Glasfassade des Restaurants. Auf der weitläufigen Terrasse ist es uns zum Essen zu windig. Wir genießen das Abendessen im allmählich einsetzenden Sonnenuntergang.
Auf dem Heimweg zum Stellplatz zeigt sich nochmals der Dom von Xanten hinter weiten Weizenfeldern. Ein schöner abendlicher Gruß der Stadt. Morgen kommen wir wieder. Dann zum Besuch des Archäologischen Parks.
Ein Teil der Wegstrecken, die wir heute geradelt sind. Nicht immer dachten wir daran, unsere Fitnessuhr zu aktivieren, z.B. beim Rundgang durch die Innenstadt von Xanten.
Im Archäologischen Park Xanten (APX) - Colonia Ulpia Traiana lässt grüßen!
Sa., 28. Mai 2022, 2. Reisetag / 0 Tageskilometer mit Womo / Stellplatz "Zur Rheinfähre"
Das Wetter scheint uns gewogen zu sein - für heute ist hier in der Gegend kein Regen angesagt. Das ist schon mal die Hauptsache. Schließlich besteht ein Großteil des Archäologischen Parks aus einer großen Freifläche. Die Sonne soll auch mal zwischendurch scheinen, da fallen der immer noch starke Wind und die Temperaturen um die 15° Celsius beim geplanten Besuch der alten Ausgrabungsstätte nicht so sehr ins Gewicht.
Der Archäologische Park Xanten ist Deutschlands größtes archäologisches Freilichtmuseum. Hier befand sich von circa 100 bis 275 nach Christus die römische Stadt Colonia Ulpia Traiana. Sie war nach Köln und Trier die drittgrößte römische Stadt, ihre Bürger besaßen römische Stadtrechte.
Doch bevor wir uns wieder auf die Räder Richtung Ausgrabungsstätte schwingen und in die Römerzeit eintauchen, schauen wir am Morgen vor dem Frühstück noch ein wenig dem aktuellen Schiffstreiben auf dem Rhein an unserem Stellplatz zu.
Einige wenige Infos über den Archäologischen Park
Viele Überreste der Häuser wurden seinerzeit zum Aufbau des Xantener Doms verwendet, die Gegend war also gewissermaßen ein großer Steinbruch. Die Ausgrabungs- und Forschungstätigkeiten nehmen nun aber einen hohen Stellenwert ein, immer noch wird ausgegraben und das gesamte Areal verändert fortlaufend sein Gesicht.
Schotterwege mit Baumbepflanzungen markieren heute die römischen Straßen, die in der Colonia Ulpia Traiana im Schachbrettmuster angelegt wurden. Die Bäume symbolisieren dabei die überdachten Bürgersteige, die die Menschen vor Regen schützten. Sehr praktisch!
Teilweise sind Gebäude nach historischem Vorbild wieder aufgebaut worden, allen voran natürlich das große Amphitheater, das einst 10 000 Zuschauer umfasste und in dem die Gladiatoren um ihr Leben kämpften.
Auch Teile der Stadtmauer und des Hafentempels sowie römische Wohn- und Handwerkerhäuser wurden wieder errichtet, auf den alten Fundamenten. Ergänzt wird das Angebot durch Themenpavillons zu Bauen und Technik, Reisen und Straßen, das Schiffszelt oder den Limespavillon.
Das große, mehrgeschossige LVR-Römermuseum befindet sich seit 2007 mitten im Park (zuvor war es in der Innenstadt nahe des Doms) und ist dort in unmittelbarer Nachbarschaft zu den historischen Ausgrabungsstätten der Thermen, heute in filigranen, transparenten, hohen Bauten vor Wind und Wetter geschützt. Die Besucher können über Stegböden quasi über die freigelegten Thermen gehen.
Die vielen Informationstafeln, die praktisch im ganzen Park verstreut angebracht sind, geben einen guten Überblick über das Leben und Wirken der alten Römer in Germanien. Manchmal ist man jedoch auch regelrecht "erschlagen" von so vielen Informationen, dass man sie irgendwann kaum mehr aufnehmen kann.
Kreuz und quer durch Colonia Ulpia Traiana
Die 9 € Eintritt pro Erwachsener in den Park lohnen sich wirklich! So viel gibt es zu sehen, dass wir fast schon zu spät dran sind, als wir um Punkt 13:29 Uhr die Eintrittskarten vor Ort lösen. Da haben wir uns mit dem "Shipspotting" und Frühstück heute Morgen wohl etwas zu viel Zeit gelassen...
1. Station: Das Amphitheater
Unser erster Besuch gilt dem Amphitheater, dem sicherlich eindrucksvollsten Bau in der Anlage. Eine Hälfte der Tribüne ist aufgebaut, auf der gegenüberliegenden Seite sind die Fundamente zu sehen. Heute werden dort auch Auftritte und Konzerte verschiedenster Art veranstaltet. Ein Rundgang im "Gewölbe" unter den Tribünen vermittelt viele Eindrücke aus damaligen "Gladiatorenzeiten": Vom Volk geliebt und verehrt, waren sie doch nur Sklaven, die sich mit Mut und Tapferkeit ihre Freiheit erkämpfen konnten - oder dem Tod geweiht waren...
Historisch nachempfundene Festspiele im Amphitheater, zu sehen auf einem Bildschirm im Rundgang unter den Tribünen:
Kran zum Bewegen der schweren Steinquader
Es geht weiter über das Gelände.
Der Hafentempel aus der Ferne:
Schließlich gelangen wir zu den rekonstruierten Wohn- und Handwerkerhäusern, die auf den Fundamenten der historischen Gebäude errichtet wurden.
Interessante Details, die man schon immer wissen wollte...
Aussicht aus der oberen Etage eines Wohnhauses:
Gegenüber der Wohn- und Handwerkerhäuser befindet sich die Herberge, in die wir erstmal einkehren und uns jeder ein Stück Käsekuchen mit Honig und Feige gönnen.
Danach wartet der Hafentempel auf uns.
Und von fast überall ist die "Kaffeemühle" zu sehen, die allerdings nicht aus römischen Zeiten stammt, sondern erst im 18. Jh. erbaut wurde.
... Und der Dom... auch von fast überall zu sehen.
Die Anlage als Schachbrettmuster mit den Bäumen fasziniert immer wieder.
Im Themenpavillon Reisen und Straßenbau:
Weiter geht's nun zum Römermuseum. Leider ist die Zeit schon so weit fortgeschritten, dass wir uns nur circa eine Dreiviertelstunde im Inneren aufhalten können. Um 18 Uhr schließt der Park nämlich.
Kurz vor "Toreschluss" statten wir dem Schiffsbauzelt noch einen kleinen Besuch ab. In einem inklusiven Projekt werden hier originalgetreu verschiedene Schiffskonstruktionen nachgebaut.
Im Limespavillon sind wir auch noch ganz kurz, doch angesichts der Zeit können wir uns dort kaum lange aufhalten. Fünf Minuten vor Schließung des Parks sind wir dann mit den restlichen Besuchern auch draußen.
Es hat sich wirklich gelohnt, wir hätten allerdings noch ein wenig mehr Zeit gebraucht als die viereinhalb Stunden, die uns zur Verfügung standen.
"Kontrastprogramm" am Abend: Von der Kultur zur Natur, ins Naturschutzgebiet "Bislicher Insel"
Da das Wetter weiterhin zwar kalt und windig, aber sonnig bleibt und um sechs Uhr am Abend die Sonne um diese Jahreszeit ja noch recht hoch steht, wollen wir noch nicht zum Womo zurück, sondern radeln quasi am Stellplatz vorbei weiter in Richtung Naturschutzgebiet "Bislicher Insel". Dort mäandert der Altrhein - nur durch einen winzigen, praktisch verlandeten Flussarm vom heutigen, breit ausgebauten beschiffbaren Rhein getrennt - still und träge vor sich hin und beherbergt unzählige Vogelarten. Fast verwunschen kommt einem hier die teils mangrovenartige Landschaft vor. Zwei Vogelbeobachtungshütten an unterschiedlichen Stellen des NSG geben Informationen über die hier vorkommenden Vogelarten.
Schließlich sind wir wieder in der "Zivilisation" und bewundern die Mohnblumen mit Kamille am Rande eines Weizenfeldes, bevor es nach 12 Kilometern Radfahren wieder zurück zum Womo geht und wir dort den Abend mit Abendessen ausklingen lassen.
Bei Regen zurück nach Hause
So., 29. Mai 2022, 3. und letzter Reisetag / 138 Tageskilometer / von Xanten nach Soest
Heute weckt uns der Regen auf dem Womodach allmählich aus unseren süßen Träumen. Aber da wir ja sowieso wieder nach Hause müssen, ist uns das eigentlich ziemlich egal. Die letzten beiden Tage waren wettermäßig besser als angekündigt, da können wir uns nicht beklagen. Wir hatten zwar schon Mitte Mai viel wärmeres Wetter, aber das kann man ja auch nicht durchgängig erwarten.
Wir lassen uns stattdessen mit dem Frühstück Zeit und erfreuen uns an der Tatsache, dass unsere im Februar installierte Solaranlage auf unserem Womodach uns an diesem Wochenende wieder zuverlässig die Batteriespeicher füllte. Wir standen ja die ganze Zeit hier völlig autark, der "begrenzende Faktor" ist nun nicht mehr die Batteriekapazität, sondern allenfalls die Frischwasserversorgung, wahlweise auch die "Befüllung" der Toilette oder des Abwassertanks...
Um kurz vor halb zwölf Uhr starten wir den Motor und rollen wieder gen Soest. Auch für die Rückfahrt brauchen wir fast auf die Minute genau wie bei der Hinfahrt knapp zwei Stunden, inklusive kleinerer Staus oder stockenden Verkehrs an diesem ersten längeren Wochenende in diesem Jahr, das kaum mehr durch Corona-Einschränkungen belastet ist und es dementsprechend voll ist auf den Straßen.
Trotz des vielen Verkehrs und durchwachsenen Wetters bereuen wir es nicht, doch noch ein paar Tage unterwegs gewesen zu sein und mit Xanten ein schönes und interessantes Ziel entdeckt zu
haben.
Selbst mit dem Stellplatz haben wir noch Glück gehabt. Bei den vielen Neucampern während und nach Corona ist es an einem solch langen Wochenende ja fast schon ein Vabanque-Spiel, ohne
Reservierung überhaupt einen freien Stellplatz in einer einigermaßen attraktiven Umgebung zu bekommen. Schön war's!